Personenorientierte Maltherapie

Die „Personenorientierte Maltherapie“, ist eine eigenständige Kunsttherapeutische Methode, die von Dr. phil. Bettina Egger aus dem „Begleiteten Malen“ heraus entwickelt wurde.

Der Kerngedanke ist -> eigene Qualitäten wahrzunehmen-.

Die Malenden werden ermutigt, ohne Bildvorstellung zu beginnen. So wird die Möglichkeit gegeben, eigene „Sinnbilder“ mit persönlicher oder ideeller Bedeutung entstehen zu lassen. Diese stehen oftmals unmittelbar mit bewussten oder unbewussten Vorstellungen des Malenden und seinem Lebenssinn in Zusammenhang, denn beim Malen sind wir der gleiche Mensch, wie im Leben.

Raum interpretationsfrei, beispielsweise Entscheidungen zu überprüfen, neue Wege zu finden … und diese in unser Leben zu übertragen.

Die ganze Fläche des Papiers wird bedeckt. Achtsam wird die Farbe gewählt und die Form entsteht langsam. Farbwechsel, Formen, Verläufe, Unterbrüche ….

Hier können die Malenden die Art und Weise wie Sie malen, mit der Art und Weise, wie Sie das Leben gestalten, erfragen und verbinden. Das Handeln steht im Vordergrund. Es gibt beispielsweise Raum, Entscheidungen zu überprüfen, Vermeidungsverhalten und Blockierungen zu erkennen, sowie neue Wege zu finden und zu stärken. Die Bilder selbst werden weder bewertet noch interpretiert.

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